Dr. Jan Bollinger (AfD): etablierte Parteien sollten aus Causa Mang lernen und ihre undemokratische und verantwortungslose Ausgrenzung der AfD beenden!

Aus der „Causa Mang“ um den auf Grund des Stimmverhaltens gescheiterten Antrag zur Abwahl des Neuwieder Bürgermeisters Michael Mang hat sich eine Diskussion um den Umgang der anderen Parteien mit der AfD entwickelt.

Dazu der stellvertretende Landesvorsitzende der AfD Rheinland-Pfalz und Kreisvorsitzende der AfD Neuwied Dr. Jan Bollinger:

„Die AfD ist die stärkste Oppositionspartei und damit Oppositionsführer im deutschen Bundestag und in allen deutschen Landtagen sowie flächendeckend in den Kommunalparlamenten von Landkreisen und kreisfreien Städten vertreten. Sie vertritt deutlich über 10% und in den neuen Bundesländern über 20% der Wähler.

Die versuchte Ausgrenzung der AfD-Parlamentarier ist undemokratisch und bürgerfeindlich und schadet unserer Demokratie und unserem Gemeinwesen, wie die Causa Mang gezeigt hat.

Mit der Ausgrenzung der AfD wiederholen die etablierten Parteien den Fehler, der zu ihrem selbst verschuldeten Desaster in der Causa Mang geführt hat.

Wenn die etablierten Parteien so demokratisch wären, wie sie es sich selbst attestieren, würden sie dem Hinweis von Medien wie der Rhein-Zeitung, der FAZ und der Welt folgen und ihre undemokratische, bürgerfeindliche und verantwortungslose Ausgrenzungspolitik gegenüber unserer Bürgerpartei beenden.

Konstruktive Politik für den Bürger bedeutet, unabhängig vom Antragsteller jedem Antrag zuzustimmen, der im Sinne des Gemeinwesens ist, so versteht und praktiziert es die AfD auf allen politischen Ebenen seit Jahren.

Die etablierten Parteien sollten aus der Causa Mang lernen und ihre undemokratische und verantwortungslose Ausgrenzung der AfD beenden!“