Nach dem schrecklichen Messerangriff im sachsen-anhaltinischen Wolmirstedt bin ich in Gedanken bei den Opfern und Angehörigen.
Doch eines ist klar: eine weitere Grenze der Migrantenkriminalität wurde überschritten! Brutale Messerangriffe beschränken sich nicht mehr „nur“ auf den öffentlichen Raum. Nein, sogar auf dem eigenen Grundstück muss man nun um sein Leben fürchten.
Die Bundesregierung rennt indes völlig falschen Lösungsvorschlägen hinterher: Die Polizei solle besser ausgestattet und geschult, Messerverbotszonen ausgeweitet werden…man kann es einfach nicht mehr hören!
Die wahre Lösung ist mehr als offensichtlich: Wir müssen wissen, wer in unser Land kommt, klarer durchsetzen, wer hierbleiben darf und dann konsequent die Abschiebung derer umsetzen, die eben nicht hier bleiben dürfen. Kurz: konsequente Grenzkontrollen, konsequente Asylpolitik und konsequente Remigration!