Anlässlich der Aktuellen Debatte der AfD-Fraktion „Keine offenen Schultüren für Islamisten – fragwürdige Kooperationen endgültig beenden“ äußert sich Joachim Paul, bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion wie folgt: „Unsere eigenen Bürger haben in ihrem Alltag längst sehr genau wahrgenommen, dass sich vielerorts Parallelwelten ausgebreitet und unwiderruflich verfestigt haben Sie fühlen sich mittlerweile fremd im eigenen Land.“
Paul weiter: „Vier Organisationen soll der Weg in unsere Schulen gebahnt werden, die mit besonderem Eifer einen fundamentalistischen und politischen Islam vertreten – und geradezu Bannerträger vorgenannter Parallelwelten sind. Allen voran Ditib. Sie ist nach wie vor personell und finanziell vom Erdogan-Regime abhängig und unterstützt in der Türkei als ‚Erdogans Wahlkampf-Maschine‘ sowie die Pläne, die türkische Republik autokratisch und islamistisch umzugestalten.“
Paul schließt: „Die Strukturen um Mitglieder herum bleiben völlig unangetastet, ebenso wie die geistig-politische Ausrichtung ihrer Organisationen hingenommen und durch den Vertrag staatlich anerkannt wird. Durch Satzungstricks als ‚Sesam öffne Dich‘ erhalten Fundamentalisten Zugang zu Klassenräumen!“
Joachim Paul ist bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz