Widerliche Tat in Köln: Mädchen und Frauen sind kein Freiwild für viele zugewanderte „junge Männer“
Ich bin entsetzt und fassungslos über die widerliche Tat, die gestern in Köln stattgefunden hat. Es ist ein neuerlicher Beweis dafür, dass unsere Mädchen und Frauen für zugewanderte „junge Männer“ Freiwild sind. Es ist erschreckend, dass sich herumgesprochen hat, dass unser Staat und unsere Gesellschaft diese Taten mehr oder minder straflos akzeptieren werden. Das werden wir ändern!
Es ist einfach unerträglich, dass unsere Gesellschaft immer wieder solche schrecklichen Taten erleben muss. Es kann nicht sein, dass junge Mädchen und Frauen sich in öffentlichen Schwimmbädern oder anderen Orten vor Übergriffen fürchten müssen. Wir leben in einem Land mit klaren Regeln und Gesetzen – diese sollten auch konsequent durchgesetzt werden.
Die AfD fordert daher eine deutliche Verschärfung der Strafen bei sexuellen Übergriffen sowie die Abschiebung von straffälligen Ausländern. Denn wer unser Gastrecht missbraucht, hat hier nichts verloren! Es darf keine falschverstandene Toleranz gegenüber kriminellen Migranten geben.
Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die jungen Männer das Mädchen im Wasser umringt, bedrängt und hochgeworfen haben. Beim Untertauchen soll ein in Köln lebender Iraker dem Mädchen dann in die Bikinihose gegriffen haben! Die weiteren Tatverdächtigen seien in Köln, im Rhein-Sieg-Kreis, im Rhein-Erft-Kreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis und in Bonn gemeldet. Vier von ihnen haben die syrische und drei die türkische Staatsangehörigkeit.
Solche Taten sind absolut inakzeptabel und müssen hart bestraft werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Gesellschaft diesen abscheulichen Übergriffen gegenüber Mädchen und Frauen toleriert. Es ist an der Zeit, dass wir uns zusammentun und eine klare Botschaft senden:
Wir werden keine Gewalt gegen Frauen tolerieren!
Wir sind #bereitfürmehr und machen #Deutschlandwiederfit!
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