Bei uns verfaulen die Kasernen und Pistorius gibt 500 Millionen € an die Ukraine!
Nun, dass es in der Bundeswehr offenbar nicht so rund läuft und Dinge wie Corona-Impfungen (immer noch Pflicht für Angehörige der Bundeswehr!) Immens wichtig zu sein scheinen oder transsexuelle IT-Beauftragte mehr mit ihrem Sexleben als Cybersicherheit befasst sind, geschenkt. Daran haben wir uns schon fast gewöhnt. Was da aber im aktuellen Bericht der Wehrbeauftragten zu Tage kommt, ist in weiten Teilen grotesk bis unfassbar: Fallschirmspringer müssen sich mit einem veralteten und offenbar ziemlich gefährlichen Fallschirmmodell aus den 1950er-Jahren vom Himmel stürzen. Campingstühle dienen als Sitzgelegenheit in einem Seeaufklärungsflugzeug, Waffen fehlen oder sind defekt, Ersatzteile für Panzer werden aus mitgeführten Ersatzfahrzeugen entnommen.
In einer Kaserne in Rheinland-Pfalz stammen die Schäden an Gebäuden noch aus den Weltkriegsjahren – sind also sagenhafte 80 Jahre alt! Es wird von „Geruchsbelästigungen“ und „gesundheitsgefährdender Schimmelbildung“ in Duschen berichtet. Steckdosen sind Mangelware: Zwei in jeder Sechsmann-Stube müssen reichen.
In einer weiteren rheinland-pfälzischen Kaserne sollten schon 2017 schadhafte Tore ausgetauscht werden, weil es zu Unfällen mit zum Teil schweren Verletzungen gekommen war. Im November 2022 schritt die zuständige Denkmalbehörde ein und machte strikte Auflagen. Bis heute ist nichts passiert. Und so geht es über 175 Seiten immer weiter.
Das alles allein ist eigentlich schon mehr als peinlich und lässt einen fassungslos zurück.
Wenn man aber bedenkt, dass Verteidigungsminister Pistorius im gleichen Atemzug weitere 500 Millionen Euro für die Ukraine zugesagt hat, wandelt sich der fade Beigeschmack zu Wut. Wut darüber, dass hier einmal mehr eine Politik deutlich wird, die gegen das eigene Volk gerichtet ist. Einen Wechsel dieser desaströsen Zustände gibt es nur mit uns, mit der AfD!